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MEDITATIONS - WOCHE

In dieser Woche besteht die Möglichkeit, an verschieden Terminen unterschiedliche Meditations-Techniken und -Arten kennen zu lernen

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Montag, 14.05.  um 8:15 / 14:30 / 16:15 / 18:00 Uhr

Dienstag, 15.05.  um 18:45 Uhr

Mittwoch, 16.05.  um 7:00 Uhr

Donnerstag, 17.05.  um 18:30 Uhr

Gabriela

In dieser Woche möchte ich euch einen Einblick in unterschiedliche Meditationsformen anbieten… in stille, bewegte und dynamische…

 

So habt ihr die Möglichkeit, euch mit dem Thema etwas vertrauter zu machen. Gerade über Meditation schwirrt so einiges in den Köpfen herum, was mit der Realität, der Meditation selbst und ihrem Nutzen für uns nur wenig zu tun hat.

 

Meditation bietet dem geforderten und oft auch überforderten modernen Menschen eine im Alltag integrierbare Oase des Ausgleichs und der Regeneration. Es ist eine „Zeitoase“, deren Dauer wir im Alltag individuell bestimmen können, um aus der alltäglichen Bewegtheit des Lebens heraus zu treten und unsere Aufmerksamkeit nach innen zu lenken.

 

Wer heute noch glaubt, Meditation sei eine religiös-esoterische Methode, bei welcher man am Boden sitzend gegen seine Gedankenflut anzukämpfen versucht, der irrt gewaltig, denn kaum eine andere Tradition mit alten Wurzeln hat sich so sehr dem Zeitgeist und der sich veränderten Lebenssituation des Menschen angepasst. Seit Jahrzehnten werden die unterschiedlichen Techniken der Meditation weltweit den strengen Anforderungen der wissenschaftlichen Studien unterworfen und sind längst auch im Focus der medizinischen Naturwissenschaft gelandet.

 

Das faszinierende Ergebnis: nahezu alle Studienergebnisse decken sich und nahezu alle Wissenschaftler sind sich einig: die Meditation ist eine Methode, die regelmäßig praktiziert, die Struktur des Gehirns und seine Funktion in Bezug auf Körper und Psyche regelrecht umzubauen vermag. Die Folgen dieses Umbaus sind u.a. innere Ruhe, emotionale Ausgeglichenheit sowie Gelassenheit, stabiles Immunsystem, verbesserte Konzentration und Belastbarkeit.

 

Aus der Tradition heraus sind in vielen Religionen meditative Praktiken ein wesentlicher Bestandteil, weshalb die Vermutung einer zwingenden Verbindlichkeit nahe liegt. Selbsterkenntnis auf dem Weg zur eigenen Mitte bedarf jedoch keinerlei Bindung an einen Glauben, ein Reglement, eine Philosophie, einen Status oder eine Sprache. Jeder Mensch hat freien Zugang zu diesem Weg und die freie Wahl diesen zu nutzen.

 

Unabhängig freiheitlich orientierte Menschen der heutigen Zeit haben das enorm große Potenzial und die Schönheit von Meditation längst erkannt und bestimmen dadurch selbst ihre Lebensqualität, ihr Glück in Beziehungen und ihren Erfolg im Beruf. Unlösbare Probleme werden zu motivierenden Herausforderungen und das halbleere wird zum halbvollen Glas.

 

Ich freue mich auf eure Offenheit und euer Kommen!

Namasté, Gabriela          

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